Ä Mordsdonnersräuberschleglete
(Eine mörderische Räuberschlägerei)
Die Geschichte
Nach der grossen Schlägerei um die Buchseiten stellt sich bald heraus, das da gar keine alten Räubergeschichten zu lesen sind. Es kann jetzt nicht beurteilt werden, welche Räuberbande die besseren Geschichten hat. Darum veranstalten die Banden ein Wettfliegen.... (siehe zweiter Spielteil)
Die Spielskizze
Wenn die Räuber den Zettel mit Seitenzahl und Buchtitel haben, gehen sie zum Wassergraben. Beim Wassergraben stehen drei Fähren zur Verfügung. Damit die Fähre benutzt werden kann, müssen immer drei Räuber in einer Fähre sein. Sobald die Fähre voll ist, kann sie ans andere Ufer übersetzen (eine Fähre ist ein Leintuch, das zu einem Schlauch zusammengenäht wurde oder zwei zusammengeknüpfte Militärblachen).
Jeder Räuber (Spieler) ist mit einem Zeitungsknüppel (aufgerollter Teil einer Zeitung) und einem Zeitungsschwanz (hinten in die Hosen gesteckt) ausgerüstet. Vor dem Schloss wachen ein paar Wächter (Leiter) über die Bibliothek. Auch die Wächter sind mit Knüppeln (aus Zeitung) ausgerüstet. Wen der Wächter einen Räuber aufs Po trifft (keine Kopfschüsse!!!), muss der Räuber seinen Zettel mit der Seitenzahl abgeben und mit der nächsten Fähre zurück. Kann der Räuber mit seinem Knüppel dem Wächter eins aufs Po schlagen, so kann der Räuber ins Schloss und zur Bibliothek gehen. Dem Bibliothekar gibt er sein Zettel ab und sucht dann das entsprechende Buch und reisst die richtige Seite heraus. Danach geht er mit der nächsten Fähre zurück und bringt die Buchseite in seine Räuberhöhle. Unterwegs kann er aber auf Räuber der anderen Räuberbande treffen, und wenn ihm diese den Zeitungsschwanz ausreissen, muss er seine Seite abgeben. Die Kampfgebiet zwischen den Räuberbanden ist überall ausser an den Gruppenposten, Posten der Häuptlinge und auf der Schlossseite des Wassergrabens.
Der zweite Teil
Das Material