Schwarzenburg und Weissenstein
Die Geschichte
Die Schwarzenburger wollen ihrem Nachbarland Weissenstein
ein wenig Freude bereiten, indem sie farbige Punkte auf das weisse Papier der
Weissensteiner malen. Die Weissensteiner haben aber das gleiche im Sinn bei den
Schwarzenburger. Beide Länder verteidigen darum ihr Land gegen die Farbpunktüberbringer
ihrer Nachbarn und versuchen dem Nachbarland möglichst viele Farbpunkte zu bringen. Die
Farbpunkte müssen sie aber zuerst in einem Fingerfarbdosenreservat jagen.
Die Spielskizze
Der Spielablauf
Posten/Leiter (siehe Skizze)
Nr. 1,2,3,4:
Vier Leiter mit Fingerfarbe, die sich im Farbenreservat bewegen und immer eine Dose
Fingerfarbe bei sich haben. Sie machen mit jedem Spieler, der zu ihnen kommt das
«in-welcher-Hand-ist-welches-Rondo-Spiel».
Zoll:
Drei Leiter, die die Pässe kontrollieren, Rondos verteilen und die Zeit aufschreiben.
Neue Wollbändel bekommen die Spieler auch beim Zoll.
Schwarzenburg:
Land der Schwarzenburger mit Farbenpunktpapier (Kreis mit Markierband gekennzeichnet,
schwarzes Papier in der Mitte)
Weissenstein:
Land der Weissensteiner mit Farbenpunktpapier (Kreis mit Markierband gekennzeichnet,
weissem Papier in der Mitte)
Pass :
Jeder Spieler hat einen Pass mit seiner Nationalität (Schwarzenburger oder
Weissensteiner)
Wollbändel:
Jeder Spieler hat einen Wollfaden um seinen linken Arm. Der Wollfaden gilt als ein Leben.
Kampfzone:
Bändelrupf ist nur um die beiden Länder herum gestattet. Also nicht in Schwarzenburg
oder in Weissenstein selbst, und auch nicht am Zoll oder Farbenreservat
Material